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98%
der Websites sind für Menschen mit Einschränkungen unzugänglich
1.5
Milliarden Menschen mit Einschränkungen, die Gleichberechtigung verdienen
20%
der Weltbevölkerung, die eine Einschränkung haben
WCAG steht für Web Content Accessibility Guidelines, also Richtlinien für barrierefreie Webinhalte. Der tausendseitige Leitfaden definiert die notwendigen technischen Standards, um Websites für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen. Er hat enormen Einfluss auf die nationale und übernationale Gesetzgebung.
Die EU hat sich verpflichtet, ihre Websites barrierefrei zu gestalten, und arbeitet aktiv daran, durch Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit das Nutzungserlebnis für alle Userinnen und User zu verbessern. Im Rahmen dieser Arbeit wird sichergestellt, dass Produkte und Inhalte den aktuellen Standards entsprechen, insbesondere den in den Richtlinien (EU) 2016/2102 und 2019/882 (EAA) aufgeführten.
Das Referenzgesetz für die digitale Barrierefreiheit ist das Gesetz vom 12. September 2011 (aktualisiert am 25.05.2019), das aufgrund der Umsetzung der beiden Richtlinien (EU) 2016/2102 und 2019/882 geändert und aktualisiert wurde. Mit diesen zielt es darauf ab, die Barrierefreiheit von Websites des öffentlichen und privaten Sektors zu verbessern.
In der neuesten Fassung, mit der die EU-Richtlinie 2019/882 umgesetzt wird, gilt dieses Gesetz für verschiedene Kategorien, darunter auch für
Artikel 1 der so genannen "BITV 2.0" weist den "verantwortlichen Managern" der öffentlichen Einrichtungen die Verantwortung für die Einhaltung der Vorschriften zu.
In der jüngsten Fassung gilt dieses Gesetz für verschiedene Kategorien, darunter:
Rientri nelle categorie descritte? Niente panico
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"Casa ArtLab wächst weiter, das Partnernetzwerk wird um Realitäten erweitert, die Innovation zu ihrem Manifest machen. Wir freuen uns, AccessiWay begrüßen zu dürfen, ein Unternehmen, das 2021 mit einem sehr klaren Ziel gegründet wurde: Inhalte von Websites für Menschen mit verschiedenen Arten von Behinderungen zugänglich zu machen."
"AccessiWay und Kotuko haben sich zusammengeschlossen, um das Internet für alle zugänglicher zu machen, insbesondere für Menschen mit Behinderungen. Die Mailänder Webagentur ist nämlich eine wichtige Partnerschaft mit dem innovativen Unternehmen aus Turin eingegangen, das das ehrgeizige Ziel verfolgt, bis 2025 die vollständige Zugänglichkeit von Webinhalten zu gewährleisten."
"In ein Portal, das bereits vollständig zugänglich war, entschied sich die Universität Padua, eine der ersten italienischen Universitäten, die dies umsetzte, für die Integration von AccessiWay, einer Software, die den Zugang zu Inhalten und Seiten für all jene Menschen mit Behinderungen weiter vereinfachen kann, denen es mit Standardwerkzeugen am schwersten fällt, im Web zu navigieren."
"Im vergangenen Jahr hat Young Fortschritte in einem Inklusionsprozess gemacht, der nicht nur innerhalb des Unternehmens stattfindet, sondern tatsächlich in unsere Nutzergemeinschaft eingreift. Dank unserer Partnerschaft mit AccessiWay sind unsere Austauschplattform und unsere Website nun besser zugänglich."
"Wir sind stolz darauf, dass unsere Website endlich einfach und sicher zugänglich ist, auch für diejenigen, die andere Bedürfnisse haben als die meisten Nutzer. Die Hilfe und Beratung, die wir von AccessiWay erhalten haben, war unbezahlbar und unverzichtbar".
"Costadoro hat sich für ein hochmodernes Produkt und Dienstleistungen entschieden, die das Potenzial haben, das Problem der Barrierefreiheit im Web grundlegend zu verändern und zu vereinfachen. Wir freuen uns, dass wir unsere Reise in Richtung Barrierefreiheit begonnen haben"
"Wir sind das erste Unternehmen in Italien, das dank der automatisierten Lösung von AccessiWay, die auf künstlicher Intelligenz basiert, die am besten zugängliche Website hat. Es ist unser Markenzeichen, Pioniere zu sein [...]".
"Wir haben unsere Zusammenarbeit mit AccessiWay durch einen Einblick des Gründers von Web Athletics begonnen, einem führenden Unternehmen für die Erstellung von Websites und digitalen Projekten für Sportler [...]. Wir sind daher stolz darauf, eine Partnerschaft eingegangen zu sein, die dazu beitragen kann, digitale Barrierefreiheit für alle zu verbreiten!"
WCAG 2.1 ist ein 1.000-seitiger Leitfaden, in dem erklärt wird, wie barrierefreie Websites für Menschen mit Einschränkungen aussehen und funktionieren sollten - eine Gruppe, die etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung ausmacht.
Die WCAG decken die Bedürfnisse eines breiten Spektrums von Behinderungen ab, insbesondere die von Blinden und deren Nutzung von Bildschirmlesegeräten wie JAWS, NVDA und Voiceover, von Menschen mit motorischen Behinderungen und deren Bedarf an Tastaturnavigation, von Menschen mit Epilepsie, Farbenblindheit, kognitiven und Lernbehinderungen und anderen Einschränkungen des Sehvermögens.
Die ersten WCAG wurden 1999 veröffentlicht, 2008 als WCAG 2.0 überarbeitet und 2018 in der heute verwendeten Form, den 2.1, erneut aktualisiert
WCAG 2.1 auf AA-Niveau: Richtlinien, die den Standard für die Gesetzgebung zur Barrierefreiheit im Internet festlegen.
SIE WURDEN VON EINER NICHT-JURISTISCHEN STELLE HERAUSGEGEBEN UND HABEN DAHER KEINEN RECHTLICHEN WERT. WCAG2.1AA INSPIRIEREN DIE GESETZGEBUNG;
Barrierefreiheit im Internet ist ein Prozess. Um ein Höchstmaß an Konformität und Barrierefreiheit anzustreben, müssen Sie sich auf fachkundige Berater verlassen.
Daher empfehlen wir immer, die automatisierten Dienste der AccessWidget-Software mit unseren Beratungsdiensten zu kombinieren, die Ihnen dabei helfen, die rechtlichen Anforderungen zu verstehen und sie gemäß den Best Practices auszuführen, so dass Sie gemeinsam daran arbeiten können, das höchstmögliche Maß an Konformität für Ihre Website zu erreichen.
Die europäischen Richtlinien, die das Thema der Barrierefreiheit auf supranationaler Ebene regeln, sind:
RICHTLINIE (EU) 2016/2102 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 26. Oktober 2016
über die Barrierefreiheit von Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen
RICHTLINIE (EU) 2019/882 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 17. April 2019
über Anforderungen an die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen
